Gedicht zur ehe


Dort wandte sie nach uns das Antlitz hin.Du fragst Bleibt unser Will ein guter, reiner, Wie macht Gewalttat andrer dann den Wert Und wie den Umfang des Verdienstes kleiner Hiernächst auch zweifelst du, weil Plato lehrt, Daß, gedicht zur ehe wie s ihm scheint, zu ihrem Sternenkreise Die Seele von der Erde wiederkehrt.So siehst du diese Weltorgane schwebend, In sich im Kreis bewegt von Grad zu Grad, Von oben nehmend und nach unten gebend.Dort wird uns das, worauf wir gläubig bauen, Nicht gedicht zur ehe durch Beweis, nein, durch sich selber klar, Der ersten Wahrheit gleich, auf die wir trauen.Und wie von Gläsern, von durchsicht gen, klaren, Von Weihern, welche seicht, doch still und rein, Den Boden unverdunkelt offenbaren, Ein Antlitz widerstrahlt, so schwach und fein, Daß man erkennen würd in größrer Schnelle Auf weißer Stirn der Perle bleichen Schein So sah ich manch Gesicht an jener Stelle Und war im Gegensatz des Wahns, durch den Einst Lieb entflammt ward zwischen Mann und Quelle.Zweiter Gesang O ihr, die gedicht zur ehe ihr, von Hörbegier verleitet, Des Nachens Fahrt nach meinem Schiff gewandt, Das mit Gesange durch die Fluten gleitet, Kehrt wieder heim zu dem verlaßnen Strand, Schifft nicht ins Meer, denn, die mir folgen, wären Vielleicht verirrt, wenn meine Spur verschwand.Sprich, hör und glaube denn das wahre Licht, Das sie beseligt, wird es nie gestatten, Daß ihm zu folgen sich ihr Fuß entbricht.Doch weil gedicht zur ehe dein Geist verhärtet ist zum Steine, Befleckt von Schuld, verworren und berückt Und blöde bei der Wahrheit hellem Scheine, So nimm, zwar nicht als Wort, doch ausgedrückt Als Bild, in dir die Rede mit von hinnen, Wie man den Pilgerstab mit Palmen schmückt.Doch wenn man sich verklagt mit eignem Mund.Doch wilder wird in schnöder Üppigkeit Jedweder schlechte Same gedicht zur ehe sich entfalten, Je kräft ger ist des Bodens Fruchtbarkeit.Und wie sie nun erblüht im neuen Glanze, Ertönt ein nie gehörter Lobgesang, Doch nicht ertrug mein müder Sinn das Ganze.Drum sie zu mir "In meiner gedicht zur ehe Wünsche Glut, Die einst dich jenes Gut zu lieben führte, Das unserm Wunsch entrückt all andres Gut.

gedicht zur ehe


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